Einblicke Berufsorientierung

Am 8. November lud uns das Unternehmen Heron in Dornbirn zu einem Rundgang ein. Unter der Führung von Michael Metzler und Andreas Miller, dem Lehrlingsausbildner im Bereich Maschinenbau, entdeckten wir die beeindruckenden Aspekte von Heron. Die Vielzahl der Lehrlinge in Bereichen wie Zerspanungstechniker und Mechatroniker zeugt von Herons Engagement in der Ausbildung.

Zusätzlich sorgen Annehmlichkeiten wie ein Fitnessraum, ein Restaurant und kreative Ruhebereiche für das Wohl der Mitarbeiter. Die innovative Bauweise des Gebäudes, inklusive einer Rutsche und eines betriebseigenen Kindergartens, spiegelt Herons Fokus auf eine motivierende Arbeitsumgebung wider. Unser Besuch verdeutlichte Herons Werte und zeigte, wie das Unternehmen in die Zukunft der Arbeitskultur investiert. Vielen Dank für den tollen Nachmittag.

Am 4. und 11. Oktober nahmen zahlreiche Schüler:innen der vierten Klasse an der Betriebsbesichtigung der VKW teil. Das Programm bot spannende Einblicke in Themen wie Strom, Ökostrom, Mobilität und Energieeffizienz.

Alles wurde einfach und verständlich präsentiert, sodass es für die Schüler:innen besonders interessant war. Die Lehrwerkstatt hinterließ ebenfalls einen tiefen Eindruck.

Einige Schüler:innen könnten sich vorstellen, in Zukunft Teil des VKW-Teams zu werden. Ein besonderer Dank geht an Frau Kohler und Herrn Scheffknecht, die die Gruppe während der Besichtigung begleitet haben.

Im Rahmen der berufspraktischen Tage lernten Mittelschüler viele Berufe kennen. Noch sitzen die Viertklässler in der gewohnten Umgebung, inmitten ihrer Freunde, mit denen sie teilweise bereits seit der Volksschule die Schulbank teilen. Bald steht aber eine wichtige Entscheidung an. Während die einen schon wissen, welche weiterführende Schule sie besuchen möchten oder in welche Richtung die Berufswahl gehen soll, sind andere noch unschlüssig. Aus diesem Grund haben die berufspraktischen Tage an der Mittelschule Wolfurt eine lange Tradition. „Die Entscheidung für den weiteren Bildungsweg fällt spätestens im Semester“, erklärt Schüler- und Bildungsberaterin Silvana Opacic, die gemeinsam mit den Berufsorientierungslehrpersonen die sogenannten Schnuppertage organisierte.

„Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler finden für diese Tage selbstständig geeignete Plätze. Manchen muss bei der Suche geholfen werden. Für alle aber gilt: Die Erfahrungen sind für die Orientierung sehr gewinnbringend – auch für jene, die eine weiterführende Schule besuchen möchten.“ Auch für die Lehrpersonen, welche die Schüler in den Betrieben besuchen, bringt der Blick in die Berufswelt Abwechslung mit sich. Und teilweise ist man erstaunt, welche Berufe für die Jugendlichen interessant sind. Handwerks- und Dienstleistungsberufe zählen genauso dazu wie welche im Bereich Gesundheit, Bildung oder die Tätigkeit eines Tierarztes auf einem großen Bauernhof. Die Palette an ausgesuchten Berufen war dieses Jahr sehr groß. Und während die einen nach zwei Tagen begeistert in die Klasse zurückkehrten, rümpften andere die Nase und stellten fest, dass der vermeintlich schöne Beruf wohl eher nicht in Frage kommt. „Zu erkennen, was einem nicht liegt, ist eine wertvolle Erfahrung. Entscheidend ist die Feststellung, ob der Beruf dem entspricht, was man sich vorstellt. Und diese Antwort findet man in erster Linie im Berufsalltag“, erläutert Silvana Opacic abschließend.

"Während der zwei Tage im Kosmetiksalon erhielt ich einen sehr guten Einblick in den Beruf. Toll fand ich, dass ich gleich mithelfen und sogar eine Massage bei einer Gesichtsbehandlung machen durfte." Xenia Lesic, Maischön Kosmetik, Bregenz

"Eigentlich sah ich mich im Büro einer Spedition als Lehrling sitzen. Nach dem Schnuppern muss ich aber sagen, dass mir die Arbeit bei Elektro Rist viel besser gefiel. Jetzt werde ich mich in diesem Bereich informieren." Valentina Matt, Elektro Rist, Wolfurt

"Die Wolfurter Handwerksbetriebe bieten gerne Schnupperplätze an, um Schulabgängern die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Berufe vor Ort kennenzulernen. Wir freuen uns über viele Interessenten." Tischlermeister Manfred Gasser, Bauhandwerk Wolfurt "Ich möchte eigentlich die HTL besuchen. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei Böhler Fenster großen Spaß hatte, da ich von Anfang an mitanpacken konnte. Zudem war das Klima im Team voll gut." Jesse Rohner, Böhler Fenster, Wolfurt (Text und Bilder: Natascha Moosbrugger)

Wir, 27 interessierte Schüler*innen der 4. Klassen, besuchten in Begleitung von unseren Lehrerinnen Frau Karin Oberhauser und Frau Silvana Opacic am Mittwoch, den 9.11.22, die SPAR Zentrale in Dornbirn. Herr Simon Gombotz, der für alle SPAR Lehrlinge in Vorarlberg zuständig ist, führte uns durch die Zentrale und informierte uns über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei SPAR, dem größten Lehrlings-Ausbildungsbetrieb in Österreich.

Anschließend lotste er uns durch die weitläufigen Hallen des Hochregallagers und erklärte uns das elektronische System. Spannend was wir hier alles entdecken durften. Leider war es uns nicht erlaubt Fotos zu machen.

Nach einer tollen Jause in der Kantine durften wir eine Spar-Tasche, gefüllt mit verschiedenen Leckerbissen, mit nach Hause nehmen.

Für den informativen Nachmittag, die Großzügigkeit der SPAR und der hervorragenden Führung mit Herrn Gombotz, möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Wie in den vergangenen Jahren fanden auch heuer wieder die berufspraktischen Tage für die Schüler*innen der 4. Klassen statt. Am 19. und 20. Oktober hatten sie die Möglichkeit, einen oder mehrere (Lehr-)Berufe sich anzuschauen. Ziel dieser zwei Tage war es, in die Berufswelt einzutauchen und sich ein Bild des ausgewählten Berufes zu machen.

Das Schnuppern in verschiedenen Betrieben - zwischen Bregenz und Innsbruck - wurde von den Schüler*innen mithilfe der KVs organisiert. Dabei konnten die jungen „Schnupperlehrlinge“ wertvolle und tolle Erfahrungen sammeln.

Die MS Wolfurt dankt den vielen Unternehmen, dass sie den Betrieb für ein praxisbezogenes Kennenlernen geöffnet haben. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Manfred Gasser bedanken, der sich für die handwerklichen Berufe stark gemacht und einigen unserer Schüler*innen eine Schnupperstelle besorgen konnte.

Großen Beifall und Lob auch an die Lehrer*innen Karin Oberhausen, Emanuel Köb, Simon Flatz und Elmar Halder. Ohne euren unermüdlichen Einsatz wäre das alles nicht möglich gewesen. Danke :) Silvana Opacic BO-Koordinatorin der MS Wolfurt

Wir, 58 interessierte Schüler*innen der 4. Klassen, besuchten in Begleitung von unseren Lehrer*innen Frau Oberhauser, Frau Opacic, Herr Flatz, Herr Halder und Herr Köb am Donnerstag, den 12.10.22 die Lehrlingswerkstatt der Firma Blum. Wir fuhren gemeinsam mit dem Bus zum Werksgeländer nach Dornbirn.

Im ersten Teil der Besichtigung, wurden wir im Zelt mit vielen tollen Spielen überrascht. Dort bekamen wir eine ersten Eindruck der verschiedenen Lehrberufe. Voll cool!

Im zweiten Teil haben uns die Lehrlingsausbildner*innen und Lehrlinge über die verschiedenen Berufe Informationen gegeben. Spannend war hier auch das Prämiensystem und der Sportteil, welcher bei Blum groß geschrieben wird. Im letzten Teil hatten wir eine Führung durch die Produktion, Warenannahme, sowie dem Containerplatz.

Danach haben wir uns eine „Vo üs“ Limonade redlich verdient. Zum Schluss möchten wir uns für die lehrreiche Exkursion bei der Firma Julius Blum GmbH bedanken.

Wie in den vergangen Jahren fanden auch heuer wieder die berufspraktischen Tage für die SchülerInnen der 4. Klassen statt. An zwei Tagen hatten sie die Möglichkeit, einen oder mehrere Berufe. Ziel dieser zwei Tage ist es, in die Berufswelt einzutauchen und sich ein Bild zu machen.

Das Schnuppern in verschiedenen Betrieben zwischen Bregenz und Innsbruck wurde von den Schüler*innen mithilfe der KVs organisiert. Dabei erhielten sie Einblicke in verschiedene (Lehr-)Berufe. Die KVs der Schüler*innen machten sich selbst ein Bild, wie sie sich in der Praxis bewähren.

Am 05.05. machten die Technik-Verstehen Gruppen eine Exkursion zur Firma Böhler Fenster. Wir wurden zuerst in der Firma herumgeführt und durften sogar an manchen Stellen mithelfen.

Zum Schluss erklärte man uns, wie sie die Fenster planen.